“Träumen ausdrücklich erlaubt!” – Einführungsgottesdienst für die neuen Fünfer

Im Einführungsgottesdienst für die neuen Fünfer war Raum und Zeit zu träumen: von der neuen Schule, von der neuen Klassengemeinschaft, von neuen Freunden. Dass man auch selbst als neuer Schüler und neue Schülerin seinen Beitrag leisten muss, damit Träume Realität werden, wurde deutlich durch die kleine Aktion im Zentrum des Gottesdienstes, die die neuen Schülerinnen und Schüler einlud, zu sagen, was ihnen wichtig ist und zu verdeutlichen wo, angelehnt an die Seligpreisungen der Bergpredigt, ihre eigenen Stärken liegen: Viele fanden es wichtig, hilfsbereit zu sein, und sich um andere zu kümmern. Andere meinten, Menschen trösten zu können oder gerecht zu sein, seien starke Eigenschaften.
Die Lehrerin und ihre Klasse im szenischen Spiel, umgesetzt durch die Klasse 6A, die auch die musikalische Gestaltung mittrug, ließ keinen Zweifel daran, dass Träume Wirklichkeit werden können, wenn alle oder viele das wollen. Und dass Kinder dazu die Unterstützung ihrer Eltern und ihrer Lehrerinnen und Lehrer haben, ist doch klar.
Das betonte auch Herr Mayer im Anschluss an den Einführungsgottesdienst. Er lud die neuen Schülerinnen und Schüler ein, auf ihre Fähigkeiten und Stärken zu vertrauen und sie einzubringen in ihre neue Schulgemeinschaft. Sie seien an unserer Schule herzlich willkommen. Jede und jeder werde gebraucht. Kleine Traumfänger, die schlechte Träume fernhalten, abwehren und gute Träume zulassen, wurden den neuen Schülerinnen und Schülern als Erinnerung an ihren ersten Schultag von ihren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern überreicht.

Ohne die Hilfe folgender Personen wäre die Umsetzung des schönen Gottesdienstes nicht möglich gewesen. Dafür herzlichen Dank!
Sophie aus der 6A für das wunderbare Vorsingen des Songs „Lieblingsmensch“
Frau Diederichs für das Proben der Theaterskizzen zusammen mit der Klasse 6A
Frau Kratzer für das Spielen der Orgel
Frau Vollmer für das Einstudieren der Gottesdienstlieder mit der Klasse 6A
Frau Diederichs, Herr Dr. Poncelet, Frau Dr. Schüssler-Schwab und Herrn Surkus-Anzenhofer für die Planung des Gottesdienstes
Und vor allem vielen Dank (!) Herrn Surkus-Anzenhofer für die gekonnte Moderation des Gottesdienstes und für die verlässliche Hilfe – seit Jahren.